Existenzgründungsberatung, Unternehmensberatung
Dirk Möller, Hamburg: Tipps für erfolgreiche Vorstellungsgespräche und die Kundenakquise
Wenn Sie die Tipps auf dieser Seite beachten, haben Sie im Vorstellungsgespräch schon viel gewonnen –
übrigens auch als Existenzgründer im Akquisitionsgespräch, wie wir aufgrund unserer Tätigkeit in
der Gründungsberatung wissen. Viele weitere nützliche
Informationen bietet Ihnen unser Seminar Vorstellungsgespräche (mit
Videoauswertung), das Sie, ebenfalls zu attraktiven Bedingungen, auch als Einzelcoaching buchen können.
Informationen zu unserer Arbeit als Existenzgründungsberater bekommen Sie
hier.
Als Unternehmensberater arbeiten wir mit erfahrenen Steuerberatern und
Rechtsanwälten zusammen – nicht nur im Bereich 'Personal' –,
um eine umfassende und stets qualifizierte Beratung gewährleisten zu können. Wenden Sie sich an uns, wenn Ihre
Existenzgründung ein Erfolg werden soll! Unsere Unternehmensberatung ist nicht auf Existenzgründer beschränkt
– eine Beratung kann auch von anderen Unternehmen beansprucht werden. Einzelcoachings
sind zu anderen, aber ebenso attraktiven Konditionen jederzeit möglich. Die Jobberatung findet in aller Regel
bei uns statt, in Sonderfällen sind auch Haus- bzw. Firmenbesuche in Hamburg (ausgewählte
Stadtteile) möglich – gegen entfernungsabhängigen Aufpreis.
So führen Sie erfolgreiche Bewerbungs- und Akquisitionsgespräche
Aus langjähriger Erfahrung, auch mit arbeitslosen Bewerberinnen und Bewerbern,
aber ebenso als Gründungsberater,
empfehlen wir Ihnen die Beherzigung der folgenden Ratschläge. Einiges sollte
selbstverständlich sein, ist es aber offenbar leider nicht. Sie sichern sich im
Bewerbergespräch oder bei der Kundenakquise Pluspunkte, wenn Sie sich mit recht einfachen Mitteln gegenüber Ihren
Mitbewerbern positiv abgrenzen:
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Seien Sie unbedingt pünktlich. Personalleiter (oder potenzielle Auftraggeber) lassen warten,
mögen es aber nicht, wenn sie selbst warten müssen.
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Versuchen Sie, sofort Augenkontakt mit Ihrem Gegenüber herzustellen. Lassen Sie sich von
spürbar prüfenden Blicken nicht irritieren – Stress gehört zum Bewerbungsverfahren.
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Versuchen Sie, eine perfekte Übereinstimmung zwischen der Form Ihrer Bewerbung und Ihrer
äußeren Erscheinung zu erreichen. Eine Bewerbungsmappe, gefeilt und geschliffen wie
für eine leitende Position, und ein Bewerber mit weißen Kringelsocken, schmutzigen
Fingernägeln und weiteren Nachlässigkeiten macht erfahrene Personalleiter sofort
stutzig. Fragezeichen stehen schon im Raum, bevor Sie auch nur den ersten Satz gesprochen haben.
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Kontrollieren Sie Ihre Hände! Dem Mangel an Aussage wird nur allzu leicht mit
weitschweifigen und nervösen Handbewegungen zu begegnen versucht.
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Seien Sie natürlich! Fangen Sie nicht an, Ihren Sprechstil oder Dialekt plötzlich zu
unterdrücken. Das wirkt meist nur gespreizt und manchmal auch lächerlich. Wenn Sie
sich mit einem kräftigen Dialekt als Radiosprecher bewerben, hat diese Aussage
natürlich eine andere Wertigkeit; aber dann werden Sie durch Sprechunterricht ohnehin
gelernt haben, dialektfrei zu reden.
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Man sollte sich auf sein Gegenüber einstellen können. Ein konsequent ernster Frager
und ein auffallend lustiger Bewerber lassen vermuten, wie solche Bewerbungsgespräche ausgehen
werden.
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Freundlichkeit zahlt sich immer aus, auch und gerade im Bewerbungsgespräch. Gemeint ist
Freundlichkeit gegenüber jedermann – nicht nur gegenüber dem Chef. Die
Sekretärin, die Sie im Bewerbungsgespräch mit ausdruckslosem, ernsten Gesicht
missachtet haben, könnte mal Ihre Mitarbeiterin, womöglich sogar Ihre Chefin sein.
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Zeigen Sie sich informiert über das Unternehmen, dem Ihre Bewerbung gilt.
Dazu müssen Sie natürlich auch tatsächlich informiert sein, sonst begeben Sie
sich auf Glatteis.
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Je nachdem, wie alt Sie sind und wieviele Stationen Sie in Ihrem Berufsleben schon hatten,
wird es unterschiedlich viel sein, was Sie über Ihren Lebensweg im Kopf haben sollten.
Personalleiter gehen gern im Gespräch die Lebensabschnitte durch, und hier sollten Sie
flüssig Auskunft geben können – ohne Ihrem Gegenüber die
Bewerbungsunterlagen aus der Hand nehmen zu müssen.
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Vermeiden Sie jede Art von Übertreibungen. Achten Sie auf Ihre Aussagen, was die
Positiv-/Negativ-Gewichtung betrifft. Auch hier gilt – keine Übertreibung!
Das andauernd nörgelnde und immer benachteiligte arme Genie ist Personalleitern mindestens
genauso suspekt wie der ewig lächelnde, stets Ausstrahlung versprühende, ach so
gesunde Nichtraucher, Vegetarier und Antialkoholiker.
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Jammern Sie nicht im Vorstellungsgespräch – nicht über Ihre gegenwärtige
Situation und auch nicht über vermeintliche oder tatsächliche Mobbingerfahrungen.
Bewerber, die vor Selbstmitleid zerfließen, kommen ebenfalls nicht gut an. Neiden Sie
Ihrem Gesprächspartner nicht dessen Arbeitsplatz oder vermeintliches Einkommen –
zumindest nicht offen. Sie wissen ja: Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich
erarbeiten!
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Halten Sie sich mit Berichten über frühere Arbeitgeber unbedingt zurück.
Das Personalbüro der Firma, bei der Sie sich bewerben, ist nicht die Couch von Herrn
Freud, auf der Sie sich Ihren Frust über Vorgesetzte und Kollegen von der Seele reden
können. So etwas kommt fast immer falsch an und wirft Fragen über Ihre
Loyalität und Verträglichkeit auf.
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Lassen Sie sich im Bewerbungsgespräch möglichst nicht auf Politik ein. Die Gefahr ist
größer, als Sie vielleicht denken, und oft machen Bewerber nur indirekt und
ungewollt politische Aussagen, wenn es zum Beispiel um die Massenentlassungen in ihrer letzten
Firma, die Bemühungen des Betriebsrates und die am Ende spärlichen Ergebnisse geht.
Buchen Sie auch unsere qualifizierten Jobberatungskurse!
Wir bieten vielfältige Bewerbungs- und Recruiting-Trainings:
Buchen Sie auch unseren qualifizierten Musikunterricht in der audioacademy!
Gönnen Sie sich, etwa als Ausgleich zum stressigen Berufsalltag, doch professionellen Musikunterricht in unserer Musikschule audioacademy!
Aktuell sind insbesondere in diesen Fächern noch einige Termine frei:
Wegbeschreibung
So kommen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Ihrer Existenzgründungsberatung in Hamburg-Bramfeld: Von Hamburg-Barmbek,
-Winterhude, -Uhlenhorst oder dem Hauptbahnhof
mit der Buslinie 18 (Haltestelle Bauernrosenweg), von Barmbek auch mit der Buslinie 177 (Haltestelle Hellbrookkamp).
Von den Hamburger Stadtteilen Poppenbüttel,
Wellingsbüttel oder Sasel mit der Buslinie 8 (Bushaltestelle Werner-Otto-Straße), dann weiter mit dem 18er Richtung Barmbek bzw. Hauptbahnhof/ZOB
(Haltestelle Bauernrosenweg) oder zu Fuß.
Von Hamburg-Wandsbek mit der Buslinie 8 (Bushaltestelle Werner-Otto-Straße), dann weiter mit dem 18er Richtung Barmbek bzw. Hauptbahnhof/ZOB
(Haltestelle Bauernrosenweg) oder zu Fuß. Die nächstgelegenen
U-Bahnstationen – interessant etwa für Personen
aus Rahlstedt oder Farmsen-Berne – sind Habichtstraße (von dort zu Fuß)
und Wandsbek-Gartenstadt (hier treffen Sie auf die Buslinie 8 – oder Sie gehen zu Fuß).