Medienberufe Musikberufe Hamburg Audio-Design Mediengestalter Bild Ton Mediengestaltung Sound-Designer Audio-Engineer Sound-Design Tonassistent Musikproduzent Musikproduktion Schule Fortbildung Weiterbildung Kurs Schulung Seminar Workshop Lehrgang Training Studium studieren lernen
Dirk Möller
Seit 2000 bietet die von mir geleitete audioacademy Ihnen die erfolgreiche Fortbildung Audio-Design.
Bilden Sie sich in einem aktuellen Medienberuf fort, werden Sie Musikproduzent!
Dirk.Moeller@audioacademy.de

Qualifizierte Ausbildung im Medienberuf Audio-Designer in der audioacademy: EDV- und Musikschule Dirk Möller – dem ersten Steinberg-Trainingcenter in Deutschland

Qualifizierte Ausbildung im Medienberuf Audio-Designer in der audioacademy: EDV- und Musikschule Dirk Möller – der autorisierten Finale-Bildungsstätte
Musikberufe in Hamburg:
Die audioacademy ist Steinberg Trainingcenter
und autorisierte Finale-Bildungsstätte.

Audio-Designer, ein etablierter Musikberuf zwischen Komponist, Tontechniker und Musikproduzent. Unsere Fortbildung Audio-Design bringt Sie erfolgreich in die Musikproduktion

Spannend. Spaßig. audioacademy!
Pressespiegel Fortbildung Audio-Design

Auf unseren Antrag hin erhielten Audio-Designer 2002 mit "8319-126" von der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine eigene Berufskennziffer (BKZ) zugeteilt (heutige Berufs-ID: 15462). Somit ist der Beruf des Audio-Designers/der Audio-Designerin anerkannt. Die BA definiert das Berufsbild im BERUFENET so: "Audio-Designer/innen erstellen in Tonstudios mithilfe des Computers Gebrauchsmusik (z. B. Jingles, Songs). Audio-Designer/innen arbeiten hauptsächlich in der Filmwirtschaft, z. B. in Unternehmen, die Kino- und Fernsehfilme herstellen. Sie sind auch bei Musikverlagen, Rundfunkgesellschaften oder bei Produktionsfirmen für Hörfunk- und Fernsehbeiträge beschäftigt. Darüber hinaus können sie bei Konzertveranstaltern oder bei Werbe-, Internet- und Multimedia-Agenturen tätig sein."

Berufsbild Audio-Designer

Das Berufsbild wird im Handbuch "Medien- und IT-Berufe 2008", herausgegeben von der Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung (KWB) und dem Service Digitale Arbeit (SDA), beide Hamburg, auf Seite 66 wie folgt beschrieben: Am Computer produzierten Audio-Designer Gebrauchs-, Werbe- oder Filmmusik sowie Musiksoftware. Sie versähen Videospiele oder CD-ROMs mit Musik. Ihr Augenmerk richteten sie darauf, dass die Sounds perfekt zum jeweiligen Produkt passten. Sofern sie sich mit Filmvertonung beschäftigten, sei es immens wichtig, Bild und Ton genau miteinander in Einklang zu bringen. "Bei der Tätigkeitsvariante als Sounddesigner/in liegt der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in der Ergänzung der Musik durch weitere Töne und Effekte (Sounds). Audiodesigner/innen arbeiten u. a. in Marketingabteilungen von Musikproduktionsfirmen und bei Musikverlagen, für Werbe- und Internetagenturen, Tonstudios, Softwarefirmen, Keyboardhersteller oder Fernseh- und Hörfunksender. Sie können nicht nur in der Produktion, sondern auch in der Schulung und dem Verkauf von Musiksoftware sowie in der Kundenberatung tätig sein."

Als Vorbildung für die Berufstätigkeit wird eine Aus- oder Weiterbildung oder ein Studium im Tontechnikbereich respektive als Musikproduzent empfohlen: "Audiodesigner/innen sollten aktuelle Kenntnisse der gängigen Musiksoftware besitzen und mit Aufnahme- und Tontechnik vertraut sein." Dieses Wissen (und noch einiges mehr!) wird in unserer Fortbildung Audio-Design vermittelt.

Musikberufe und die Fortbildung Audio-Design

Meike Kleine Brörmann ergänzt im Reader zum Seminar "Musikberufe im Wandel sozialer Kontexte" der Universität Paderborn (Sommersemester 2007):

"Die Fortbildung [Audio-Design] ist in dieser Form in Deutschland bislang noch einzigartig und kommt der oben genannten Tätigkeitsbeschreibung der Bundesagentur für Arbeit am nächsten. Dieser Beschreibung zufolge liegt die Hauptaufgabe des Audiodesigners darin, Gebrauchsmusik für verschiedene Zwecke zu entwerfen und zu produzieren. Dies geschieht in der Regel am PC und unter Zuhilfenahme entsprechender Software wie z. B. Cubase." Gebrauchsmusik, das seien Klangbilder, Sounds oder Lieder, aber auch Werbejingles, akustische Firmenlogos, Telefonwarteschleifen, Klingeltöne sowie Vertonungen von Filmen, TV-Sendungen und Videospielen. Ihre Aufträge bekämen die häufig freiberuflich tätigen Audio-Designer von Werbeagenturen, Marketingabteilungen, Softwareunternehmen, Filmproduktionsfirmen und vielen anderen. Außer dieser kommerziellen, anwendungsorientierten Tätigkeit sei auch eine künstlerisch geprägte Arbeit möglich, besonders beim Film oder im Theater.

Der Beruf des Audio-Designers sei mit anderen Musikberufen verwandt. "Das Komponieren und Produzieren von Musik sind Arbeitsbereiche, die sich mit denen von KomponistInnen, MusikerInnen und MusikproduzentInnen decken. Weiterhin müssen Audiodesigner sich mit den notwendigen technischen Mitteln auskennen und benötigen somit Kompetenzen aus den Berufsfeldern TontechnikerIn, ToningenieurIn, TonmeisterIn." Audio-Designer seien zudem mit Mediengestaltung und Web-Design befasst. Ein weiterer verwandter Beruf: Sound-Designer. "Letztere produzieren die Geräuschkulisse für Film und Fernsehen, entwerfen als Produktklang-Designer Geräusche für die Industrie oder als Akustik-Designer die Hintergrundbeschallung in öffentlichen Räumen. Sie haben also, ähnlich wie Audiodesigner, mit der Wirkung von Klängen zu tun, wenn auch eher auf der Geräuschebene."

Bilden auch Sie sich in unserer Audio-Design-Schule in einem angesehenen Musikberuf fort!

Links zu unseren weiteren Audio-Design-Angeboten

Audio-Design-Agentur und -Tonstudio, kurze Tontechnik-, Musiksoftware-, Web-Design-Schulungen

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